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Das Bauernmuseum Staudenhaus startet am 6. April 2024 in die neue Saison

Bald ist es soweit und das Bauernmuseum Staudenhaus beendet die Winterpause und öffnet seine Türen für die Öffentlichkeit. Besuchen Sie eines der letzten erhaltenen strohgedeckten Häuser in der Region. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Öffnungszeiten:
April bis Oktober: jeweils samstags, sonntags und an allen Feiertagen (außer Karfreitag) von 13 bis 17 Uhr

Weitere Informationen unter Staudenhaus_Flyer.pdf

Bildquelle: Dr. Claudia Ried

18. April 2024: Ausstellungseröffnung Peter Junghanß im Museum Oberschönenfeld

Im Rahmen der Reihe „Der Landkreis Augsburg zu Gast in der Schwäbischen Galerie“ sind alle Mitglieder des Heimatvereins für den Landkreis Augsburg zur Eröffnung der diesjährigen Ausstellung „Peter Junghanß, Zeichnungen 1984 – 2024“ am Donnerstag, den 18. April 2024 um 19 Uhr in der Schwäbischen Galerie, Oberschönenfeld 4, 86459 Gessertshausen herzlich eingeladen. Um Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Tel. 08238 30 01 0 wird gebeten. Die bis zum 23. Juni 2024 laufende Ausstellung des in Stadtbergen lebenden Künstlers entführt die Besucherinnen und Besucher in die Welt seiner Zeichnungen und rundet einen gelungenen Aufenthalt in Oberschönenfeld ab. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Erkunden der Werke von Peter Junghanß!

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier:
Einladung_Vernissage_Peter Junghanss_18.4.24.pdf und 
Ausstellungsflyer_Peter Junghanss_2024.pdf

Peter Junghanß, Tanzende, 1996. Foto: Julia Pietsch

19. April 2024: Geschichte mal anders – ein einzigartiger Blick hinter die Kulissen der Augsburger Stadtarchäologie

AUSGEBUCHT

Gleich neben dem Stadtarchiv findet sich mit dem Archäologischen Zentraldepot der Stadt Augsburg im Textilviertel ein ganz besonderes Highlight für alle Geschichtsinteressierten. Seit 2017 wird in den Räumen der ehemaligen Kammgarnspinnerei unter optimalen konservatorischen Bedingungen das gesamte archäologische Fundgut aus Augsburg gelagert, das von kunstvollen bronzezeitlichen Nadeln über tonnenschwere römische Steindenkmäler bis hin zu hauchdünnen venezianischen Gläsern der Renaissance reicht. 
Im Rahmen einer Sonderführung, die der Leiter der Stadtarchäologie, Dr. Sebastian Gairhos, am 19. April 2024 um 14 Uhr exklusiv für die Mitglieder des Heimatvereins für den Landkreis Augsburg e.V. anbietet, erhalten alle Interessenten nicht nur einen Überblick über die Bandbreite der während der vergangenen Jahrhunderte im Boden der Stadt geborgenen archäologischen Schätze, sondern auch über die Herausforderungen, diese dauerhaft für die nächsten Generationen zu erhalten.

Die Führung durch das archäologische Zentraldepot ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung unter 0821 3102 2547 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ist aus organisatorischen Gründen jedoch unbedingt erforderlich.
Bitte beachten Sie, dass vor Ort nur eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen zur Verfügung steht. Es empfiehlt sich daher eine Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahnlinie 6, Haltestelle Textilmuseum). Treffpunkt zur Führung ist an der Stadtarchäologie, Zur Kammgarnspinnerei 9,-86153 Augsburg. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen!

Bildquelle: Kunstsammlungen und Museen Augsburg, Stadtarchäologie.
Foto: Eckart Matthäus.

27. April 2024: Treffen des Arbeitskreises für Vor- und Frühgeschichte im Umweltzentrum Schmuttertal

Am Samstag, den 27. April 2024 lädt der Arbeitskreis für Vor- und Frühgeschichte um 14.30 Uhr alle Interessierten der Archäologie zum Umweltzentrum Schmuttertal (Augsburger Straße 24, Diedorf, Ortsteil Kreppen) ein. Dabei bietet sich die Möglichkeit der Untersuchung und Dokumentation eines Fundplatzes ohne in den Boden einzugreifen. Auch ohne Grabung ist die Art und der Erhaltungszustand eines Fundplatzes erkennbar. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, besuchen Sie uns. Der Arbeitskreis für Vor- und Frühgeschichte freut sich auf Ihr Kommen.

Bildquelle: Arbeitskreis für Vor- und Frühgeschichte Kreppen

1. Mai 2024: Exkursion in das Kelten- und Römermuseum nach Manching

AUSGEBUCHT

Der Arbeitskreis für Vor- und Frühgeschichte im Heimatverein für den Landkreis Augsburg hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit der Latenezeit im Augsburger Land auseinandergesetzt und sich im Rahmen experimenteller Archäologie an das Leben unserer Vorfahren angenähert. Was liegt da näher, als mit dem Manchinger Oppidum die Überreste eine der größten ehemals keltischen Städte in Süddeutschland mit schätzungsweise bis zu 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern zu besuchen.

Los geht es am 1. Mai 2024 um 9.30 Uhr am Landratsamt Augsburg. Von dort fahren wir direkt in das Kelten- und Römermuseum Manching und entdecken bei der Führung „Kultbäumchen und Bootswracks“ die Höhepunkte des Museums. Nach einer Stärkung beim gemeinsamen Mittagessen steht um 14.00 Uhr die Erkundung des angrenzenden Archäologischen Lehrpfads auf dem Programm. Da die Ausmaße des ehemaligen Stadtgebiets nicht in angemessener Zeit zu Fuß bewältigt werden können, steuern wir mehrere Stationen mit dem Bus an und verschaffen uns dabei einen eindrucksvollen Überblick über die obertägig noch sichtbaren Reste antiker Baustrukturen und besichtigen ein eigens nachgebildetes Tor mit Pfostenschlitzmauer.

Gegen 15.30 Uhr treten wir die Rückreise nach Augsburg an, wo wir etwa um 16.45 Uhr eintreffen werden. Die Kosten für Mitglieder des Heimatvereins betragen 25 Euro, für Nicht-Mitglieder 30 Euro. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um verbindliche Anmeldung unter Tel. 0821 3102 2547 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Blick in die Keltenabteilung mit Funden aus dem Oppidum von Manching. Bildquelle: Keltenmuseum Manching. Foto: Michael Heinrich.

 

6. Mai 2024: Lesung mit Prof. Dr. Michael Lichtwarck-Aschoff

Im Rahmen der Seminarreihe begrüßen wir am Montag, den 6. Mai 2024 um 19.30 Uhr Herrn Prof. Dr. Michael Lichtwarck-Aschoff, Kunstpreisträger des Landkreises Augsburg in der Kategorie "Literatur" (2016).  Mit der Lesung aus seinem neuesten Werk „Der Perückenmacher von Königsberg – Eine schwierige Freundschaft mit Immanuel Kant“ nähert sich der Autor dem Philosophen Kant mit einer Erzählung an und hat damit – wie die Augsburger Allgemeine am 1. April 2024 resümierte, einen „echten, wunderbaren Lichtwarck-Aschoff [verfasst] – Wissenschaft vergnüglich und bitterernst zugleich.“ Der Eintritt ist wie immer frei. Im Anschluss an die Lesung besteht die Möglichkeit, ein Exemplar der Erzählung zu erwerben und mit dem Autor ins Gespräch zu kommen.

Veranstalter: Heimatverein für den Landkreis Augsburg in Zusammenarbeit mit der Stadt Stadtbergen

Veranstaltungsort: Landratsamt Augsburg (Großer Sitzungssaal), Prinzregentenplatz 4, 86150 Augsburg

 

 

11. Mai 2024: Besuch im Atelier von Hans Malzer

Am 11. Mai 2024 besteht um 14 Uhr die Gelegenheit, einen Kunstpreisträger des Landkreises Augsburg persönlich kennenzulernen. Mit dem Adelsrieder Hans Malzer wurde 2023 ein Bildhauer mit dieser Ehrung ausgezeichnet, der sich mit seinen Holz- und Steinplastiken, seinen Mosaiken sowie seiner Glasmalerei überregional einen Namen gemacht hat. Dementsprechend wurde in seiner Heimatgemeinde Adelsried erst vor Kurzem ein von ihm gestalteter Wanderweg eröffnet, der das Werk des Künstlers eindrucksvoll widerspiegelt.
Im Rahmen einer von Hans Malzer gestalteten Führung, die vor dem Rathaus Adelsried, Dillinger Str. 2, 86477 Adelsried, startet, besichtigen wir zunächst zwei bis drei ausgewählte Plastiken im Adelsrieder Ortskern. Anschließend dürfen wir das Atelier des Künstlers besuchen, das in seinem von ihm über Jahrzehnte künstlerisch ausgestalteten Wohnhaus untergebracht ist und eine Besonderheit im Augsburger Land darstellt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um vorherige Anmeldung unter Tel.: 0821 3102 2547 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Atelier Hans Malzer. Foto: Julia Pietsch

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